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Praktikabler, digitaler Workflow in der Zahnarztpraxis – Vom Initialscan zur fertigen Implantatkrone
Live OP vom 04.10.2019
Aufgezeichnete Live-OP zum Thema "Praktikabler, digitaler Workflow in der Zahnarztpraxis – Vom Initialscan zur fertigen Implantatkrone."
Referent: Dr. Conrad Kühnöl
Dauer: ca. 48 Minuten
Interview mit Dr. Jan Klenke
Für Dr. Jan Klenke, Hamburg, ist iSy bei der Sofortversorgung im ästhetischen Bereich „ein Segen". Über die werksseitig vormontierten Implantatbasen lassen sich hochästhetische Provisorien herstellen und direkt aufklicken – ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.“ Auf elegante Weise wird das Emergenzprofil ausgeformt. Da die Implantatbasis erst beim Einsetzen der endgültigen Prothetik abgenommen wird, wird das Weichgewebe an der Implantatschulter nicht manipuliert. Klenke: „Ich kenne kein System mit so sauberen Innenverhältnissen.“ Das iSy Implantatsystem spielt seine Vorteile klar bei der transgingivalen Einheilung aus, die nach Ansicht der Experten fast immer möglich ist, auch bei kleineren Augmentationen bis hin zum internen Sinuslift. Das Bohrprotokoll sei ein Protokoll für jedermann, Implantaterfahrung vorausgesetzt.
Referent: Dr. Jan Klenke
Dauer: ca. 3 Minuten
Interview mit Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader
Auf die Frage, „welche Patientenerwartungen und -wünsche kann ein Implantatkonzept erfüllen?“ kam die Diskussion zügig in Fahrt. Professor Dr. Dr. Dr. Robert Sader, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie am Zentrum der Chirurgie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main moderierte die Diskussionsrunde. Er arbeitet seit fünf Jahren mit iSy und sieht die Vorteile im einfachen Handling und der verkürzten Behandlungszeit. Zu Beginn zeigten die vier iSy Experten ihre Behandlungskonzepte anhand einer Präsentation und erarbeiteten gemeinsam patienten- und praxisrelevante Features des Konzepts.
Referent: Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader
Dauer: ca. 3 Minuten
Interview mit Dr. Maximilian Blume
Die transgingivale Einheilung verkürzt den operativen Aufwand deutlich. Doch noch entscheidender ist, dass mit dem iSy System die prothetische Versorgung übersichtlicher, standardisierter und einfacher funktioniert. Denn das strafft den Workflow nicht nur während der OP, sondern anschließend – und zwar bei fast allen Indikationen, von der Einzelzahnversorgung über Locator bis hin zu komplexeren Arbeiten. Dr. Maximilian Blume, Mainz, hat iSy an der Universität in Frankfurt kennengelernt und auch in sein Praxiskonzept integriert. Es setzt iSy in punkto Indikationsbreite anderen System gleich. Als echter Fan von Locatorversorgungen sei „iSy mit seinem aggressiven Gewinde perfekt dafür geeignet“.
Referent: Dr. Maximilian Blume
Dauer: ca. 2 Minuten
Interview mit Dr. Andreas Kraus
Begeistert vom klickbaren Scanadapter zeigte sich Dr. Andreas Kraus, Peiting. Auch er sieht den Vorteil darin, dass die Implantatbasis vom Einsetzen bis zur Versorgung auf dem Implantat verbleibt. „Kein mehrfacher Abutmentwechsel, man setzt den Scanbody auf den Adapter, klickt den Adapter auf die Implantatbasis, scannt, das war es. Dieser perfekte prothetische Workflow macht die Behandlung ungleich schneller und einfacher.“ Das schätzen seine Patienten sehr.
Referent: Dr. Andreas Kraus
Dauer: ca. 1 Minute